Die Leibnizsche Philosophie
enthält in gleicher Weise die Idee des Absoluten (Vairocana), wie
auch die Idee der empirischen stofflichen Welt (Akshobya), die Idee
der Empfindung und Wahrnehmung. Auch bei Leibniz hat das Stoffliche,
Materielle eine untergeordnete Bedeutung. Entscheidend sind die Wahrnehmungen
und Empfindungen, das Erleben dieser stofflichen Welt.
Um Gott wissen-, und
doch verschiedene Wege auf der Suche nach Annäherung -, die sich
erst im Absoluten vereinigen.
Leibniz ist auch immer der strenge
Logiker, Denker, Diesseitige und vor allem Optimist: Diese Welt die
für ihn die Beste ist, wird im Buddhismus ein illusionäre,
Ort der Gegensätze, des Kampfes und der Bewährung und Befreiung.